Mit Agatha Christies „Die Mausefalle“ kommt der größte Bühnen-Dauerbrenner aller Zeiten auf unsere Freilichtbühne.
Die Story
Wir befinden uns in England, Ende der 1940er Jahre. Eine äußerst illustre Gruppe von Gästen hat sich zur Eröffnung der Pension Monkswell Manor angekündigt.
Das jungvermählte Paar Mollie und Giles Ralston bemüht sich sehr um die neuen Gäste.
Als aber der anhaltende, heftige Schneefall das Haus schließlich von der Außenwelt abschneidet und auch die Telefonverbindung tot ist, wird die Lage immer ungemütlicher.
Die ganze Situation wird noch mysteriöser, als der bereits angekündigte Sergeant Trotter auftaucht. Er hat sich auf Skiern zu den Eingeschneiten durchgekämpft und sucht unter den Anwesenden nach einer Verbindung zu einem in London verübten Mord.
Die Suche nach der Wahrheit gestaltet sich allerdings sehr schwierig, denn jeder der Anwesenden scheint etwas zu verbergen...
Die wichtigste Information für Sie, wenn Sie das Stück besuchen:
Es ist auf der ganzen Welt üblich, dass nach jeder Aufführung das Publikum aufgefordert wird, die Lösung nicht zu verraten.
Also, wenn Sie es schon wissen oder vielleicht erahnen.....Pssssst!
Rolle | Beschreibung | Besetzung |
Mollie Ralston | Die gutmütige, sehr geschickte und stets freundliche, frischgebackene Pensionswirtin von Monkswell Manor | Charlotte Haake |
Giles Ralston | Ihr etwas „versnobt“ wirkender, aber durchaus treuherziger Ehemann | Florian Grunow |
Christopher Wren | Ein junger Mann, Typ „ewiger Student“ ist auf eine kindliche Art sehr vertrauensselig, findet einfach alles „unglaublich spannend“ | Ernie Schnellbächer |
Mrs. Boyle | Eine altjüngferliche, sehr gestrenge Dame mit permanent schlechter Laune, die bisweilen zur Hysterie neigt | Irmgard Kühnle-Lange |
Major Metcalf | Ein pensionierter Offizier; sehr hilfsbereit und trotzdem stets militärisch korrekt | Sigurd von Montigny |
Miss Casewell | Eine introvertierte, sehr männlich auftretende junge Frau, die im Ausland lebt | Marleen Reimann |
Mr. Paravicini | Ist der unerwartete Gast, ein Südländer mit einem Hang zur Theatralik – „Der Mann, der aus der Kälte kam“ | Harald Rehm |
Sergeant Trotter | Ein noch junger, aber sehr pflichtbewusster Polizist, der unermüdlich versucht, Licht ins Dunkel zu bringen | David Kovacz |