Theater unter den Kuppeln e.V.

  
Freitag, 06. September 2024, 19:30 Uhr |
Samstag, 07. September 2024, 19:30 Uhr |
Freitag, 13. September 2024, 19:30 Uhr |
Samstag, 14. September 2024, 19:30 Uhr |
Freitag, 20. September 2024, 19:30 Uhr |
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Samstag, 28. September 2024, 19:30 Uhr |

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Plakat der Veranstaltung

Kriminalgeschichte auf der Freilichtbühne

06.09. - 28.09.2024
Beginn 19:30 Uhr

Regie: Evelyn Brenner & Nikolaus Weißenhorn
Altersempfehlung:  empfohlen ab 14 Jahren

Hercule Poirot, der berühmt Detektiv ist ein echter Außenseiter. Er ist Belgier und er ist ein wenig eigenartig. Doch das Publikum liebt ihn und seine spannenden Mordfälle. Vor allem seinen berühmtesten Fall:  Mord im Orientexpress.
Auf der Fahrt von Istanbul nach Calais wird ein amerikanischer Geschäftsmann brutal ermordet. Zufällig befindet sich der Meisterdetektiv unter den Fahrgästen. Der mysteriöse Mord reizt seine grauen Zellen. Er vermutet den Täter oder die Täterin noch an Bord des Zuges und während dieser berühmte Zug im Schnee stecken bleibt, überschlagen sich die Ereignisse.
Zum ersten Mal ist Agatha Christies berühmter Krimi in einer offiziellen Bühnenfassung fürs Theater vom berühmten Dramatiker Ken Ludwig bearbeitet worden. Geschickt verbindet er die Personen, ihre Eigenarten und die Handlung des berühmten Roman zu einer Kriminalgeschichte mit viel komischem Potenzial.

 

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Lernen Sie unsere Darsteller kennen

  • Sabine Wiedorfer

    Mrs. Hubbard

    Sabine ist seit 2000 am TudK und war schon auf all unseren Bühnen aktiv, beispielsweise als Kaugummi kauende amerikanische Stewardess oder resolute russische Trainerin „Kalaschnikowa“ sowie in einigen Rollen in ihrem Heimatdialekt (Unter-)Fränkisch. In „Der Tod und das Mädchen” 2003 verkörperte sie eine während einer Militärdiktatur gefolterte und traumatisierte Frau. Wie Sabine selbst sagt, ihre bisher anspruchsvollste Rolle, die ihr emotional sehr nahe ging. 2017 war sie in der bissigen Real-Satire „Die Grönholm-Methode“ zu sehen – ein Stück mit vielen Wendungen, das schauspielerisch verschiedene Facetten erforderte. Zusammen mit ihrem Sohn verstärkte Sabine einige Kinderstücke; außerdem leitete sie sieben Jahre lang das Werberessort unseres Theaters. In der vergangenen Wintersaison hat sie ihr Regiedebüt gefeiert mit dem Mundartstück „D’Spezialidädasauna“. Im „Mord im Orientexpress“ freut sie sich besonders auf die Kostüme und die Herausforderung, denn die Zeit der 1930er Jahre erfordert ein anderes Spiel und die entsprechende Sprache.


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Sabine Wiedorfer

Mrs. Hubbard

Sabine ist seit 2000 am TudK und war schon auf all unseren Bühnen aktiv, beispielsweise als Kaugummi kauende amerikanische Stewardess oder resolute russische Trainerin „Kalaschnikowa“ sowie in einigen Rollen in ihrem Heimatdialekt (Unter-)Fränkisch. In „Der Tod und das Mädchen” 2003 verkörperte sie eine während einer Militärdiktatur gefolterte und traumatisierte Frau. Wie Sabine selbst sagt, ihre bisher anspruchsvollste Rolle, die ihr emotional sehr nahe ging. 2017 war sie in der bissigen Real-Satire „Die Grönholm-Methode“ zu sehen – ein Stück mit vielen Wendungen, das schauspielerisch verschiedene Facetten erforderte. Zusammen mit ihrem Sohn verstärkte Sabine einige Kinderstücke; außerdem leitete sie sieben Jahre lang das Werberessort unseres Theaters. In der vergangenen Wintersaison hat sie ihr Regiedebüt gefeiert mit dem Mundartstück „D’Spezialidädasauna“. Im „Mord im Orientexpress“ freut sie sich besonders auf die Kostüme und die Herausforderung, denn die Zeit der 1930er Jahre erfordert ein anderes Spiel und die entsprechende Sprache.

Peter Löwy

Monsieur Bouc

Peter hatte sein Theater-Debüt als Uhu in „Das kleine Gespenst“ von Otfried Preußler. Das war 1997, und in den über 25 Jahren bis heute hat er in unzähligen Rollen auf allen Bühnen unseres Hauses sein Können gezeigt. Zudem führte er bei zahlreichen Produktionen Regie, zuletzt im vergangenen Sommer auf der Freilichtbühne bei „Arsen und Spitzenhäubchen“. Seine Lieblingsrollen waren die des Lehrers Ben Ross in dem Jugenddrama „Die Welle“ von Morten Rhue, das im Theater unter den Kuppeln in diesem Winter aufgeführt wurde, und die des Emmanuel Goldfarb in dem Einpersonenstück "Ein ganz gewöhnlicher Jude", den er 2014 ganz alleine spielte.  „Den Film ‚Mord im Orient Express‘, kannte ich in verschiedenen Versionen aus dem Kino und freue mich nun dabei zu sein, das Stück auf die Theaterbühne zu bringen“, sagt Peter und zitiert Oscar Wilde: „Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.“

Charlotte Haake

Schaffnerin Michelle

Vor über vierzig Jahren schon kennengelernt: Das Theater unter den Kuppeln! Damals als „Neigschmeckte“ hat sie kaum ein Wort vom Mundartstück verstanden. Aber das TudK hat so viel mehr zu bieten: Seit zwölf Jahren ist Charlotte nun hier auf der Bühne zu sehen: Als Blumenfrau im Kinderstück, Hausdame im Schauspiel, meist jedoch im Ensemble des Musicals, im Chor oder für Tanz. Außerdem arbeitet sie fleißig im Kostümressort mit und bekommt dort oft ziemlich knifflige Aufgaben, die sie exakt und ausdauernd erledigt. (habe ich eingefügt, muss Ch. entscheiden) „Ich möchte so gerne mitfahren!“, darum reist Charlotte heute im Orientexpress, als Schaffnerin Michelle, allerdings mit französischem Akzent....denn Schwäbisch kann sie immer noch nicht!!

Irmgard Kühnle-Lange

Prinzessin Natalia Dragomiroff

Irmgard ist seit über 30 Jahren am Theater und hat seitdem auf allen Bühnen gespielt – Kindertheater, Schauspiel inklusive Mundart und seit 2003 Musical, einige Male auch in größeren Rollen („Me and My Girl“- Herzogin Maria; “Cabaret“- Fräulein Schneider; „Pirate Queen“- die weise Druidin Evleen; „Addams Family“- Granny). Die verliebte Sekretärin gab sie in der Mundartkomödie „Meine Leiche, deine Leiche“, in der „Mausefalle“ war sie die allzu strenge Mrs. Boyle. Großes Vergnügen hat ihr bereitet, in „Harold and Maude“ die liebenswert schräge alte Maude zu spielen. Mehrmals führte Irmgard Regie auf der Studiobühne („Besuch bei Mr. Green“, „Ein ganz gewöhnlicher Jude“ u.a.) und bei Kinderstücken („Jim Knopf und die wilde Dreizehn“, „Schneewittchen“). Seit 2010 war sie jahrelang für das Kostümressort verantwortlich, dort arbeitet sie immer noch gerne mit. Nebenher schreibt sie ein wenig für das PR-Ressort. In der Rolle der Natalia Dragomiroff möchte Irmgard gerne die etwas angestaubte, aber hellwache aristokratische Arroganz verkörpern.

Irem Baskale

Mary Debenham

Irem verbrachte einen großen Teil ihrer Kindheit im Theater und stand 2007 erstmals auf der Bühne. Nach einigen Jahren zog es sie in die Welt des Musicals, wo sie ihre Liebe zum Tanz entdeckte, während sie auch das Schauspiel faszinierte. Zu ihren Lieblingsproduktionen, an denen sie mitwirkte, zählen „Nackter Wahnsinn“ und „Frühlings Erwachen“. Ihre erste Regiearbeit übernahm Irem mit 18 Jahren gemeinsam mit ihrer Freundin Leni Karrer, die sie ebenfalls im Theater kennengelernt hatte. Irem ist gespannt auf die Rolle der „Mary Debenham“, denn sie bietet die Möglichkeit, (Wh) verschiedene Facetten der Persönlichkeit Mary‘s darzustellen. Außerdem freut sie sich darauf, gemeinsam mit dem Ensemble die spannende Geschichte zu erzählen. Sie hofft, dass auch das Publikum bis zum Schluss miträtselt: Wer hat den Mord begangen?

Martina Trontin

Greta Ohlsen

Martina kam 2018 ans TudK und spielte bisher in zwei Mundartstücken mit – zuletzt in der „Spezialidädasauna“. Davor konnte sie bereits über 20 Jahre an einer anderen Bühne Schauspielerfahrung in schwäbischer Mundart sammeln. Mit „Mord im Orientexpress“ betritt sie neues Terrain im Schauspiel und ist zum ersten Mal auf der großen Freilichtbühne. An der Rolle der Greta Ohlsen reizt sie die Herausforderung des Sprachakzents und der unscheinbaren, etwas verschämten Erscheinung. Auf den Brettern zu stehen ist für Martina das beste Hobby der Welt - und das Lampenfieber vor der Premiere das schlimm-schönste Gefühl überhaupt. Sie liebt es, in Rollen zu schlüpfen und mit den anderen Mitspielern die Zuschauer für zwei unbeschwerte Stunden aus ihrem Alltag zu holen.

Myriam Thiel

Kellnerin

Myriam ist bereits seit fünf Jahren im Theater unter den Kuppeln aktiv. Sie hat schon bei drei Produktionen mitgemacht: bei den Musical-Produktionen „Artus-Excalibur“ (2022) und „Evita“ (2023) und im Winter 2022 bei dem Kinderstück „Schneewittchen“. Außerdem ist sie seit zwei Jahren in der Public Relation des Theaters tätig. Sie freut sich darauf, ein Teil des diesjährigen Krimi-Schauspiels „Mord im Orientexpress“ zu sein.

Torsten Jährmann

Samuel Ratchett

Seit 2020 ist Torsten am Theater unter den Kuppeln aktiv. Seine erste Rolle hatte er im Mundartstück „Tête-á-tête mid‘ra Leich“. Anschließend spielte er zusammen mit seiner Tochter in den Kinderstücken „Das kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“ mit. Im September 2023 war er zudem als Mister Gibbs und Officer O‘Hara im Schauspiel „Arsen und Spitzenhäubchen“ auf der Bühne zu sehen. Torsten war vor seiner Zeit an unserem Theater bereits an anderen Theatern aktiv, z.B. bei der Bühne „Rohrer Humorer“ in Stuttgart Rohr. Mit dem Theaterspielen begann er schon als Jugendlicher, mit Fördervertrag der Theaterhochschule „Hans Otto Leipzig“ im Staatstheater Chemnitz. Hier verkörperte er auch seine bisherige Lieblingsrolle, den Sekretär Wurm in Schillers „Kabale und Liebe“, „ein schwieriger Charakter, katzbuckelnd, intrigant, schmierig – einfach sehr herausfordernd“, so Torsten.

Zina Sielaff

Gräfin Andrenyi

Seit nun fast 20 Jahren ist Zina schon regelmäßig auf allen Bühnen des Theaters zu sehen. Ob Kinderstück, Musical oder Mundart, sie war schon überall dabei. Begonnen hat es aber mit Stepptanz hier in der Tanzschule. Seit ihrem ersten Aufritt mit ihrer Steppgruppe auf der großen Bühne lässt diese sie nicht mehr los. Ihre Lieblingsrolle ist die kleine Hexe im gleichnamigen Kinderstück. Aber auch an „Ali Baba und die vierzig Räuber“, in welchem sie mit ihrer Mama, ihrem Papa und ihrer Schwester zusammen spielen konnte, erinnert sie sich gerne zurück. Nebenbei leitet Zina schon seit vielen Jahren die Jugendgruppe des Theaters. Auf „ihre“ Jugend und die letzten beiden Märchen-Winterstücke sowie das Jugendstück „Die Welle“, welche sie inszeniert hat, ist sie besonders stolz. Nachdem sie sich auf das Inszenieren von Stück konzentriert hat, freut sie sich riesig nun wieder selbst auf der Bühne stehen zur dürfen. Als Gräfin Andrenyi stehen große Herausforderungen an. Eine davon ist definitiv das Sprechen mit Akzent.

David Kovacs

Oberst Arbuthnot

David ist seit 2013 aktiv in unserem Theater und hat seitdem viele Rollen in Musicals oder auf der Studiobühne spielen dürfen. Egal ob Zoser in „Aida“, Gomez in „Die Addams Family“ oder Merlin in „Artus Excalibur“, David ist immer mit voller Begeisterung dabei. In „Evita“ spielte er Che, den Protagonisten, und damit ging seine größte Traumrolle in einem Musical in Erfüllung. Das Schauspiel als solches ist David auch nicht fremd, nach „Die Mausefalle“ freut er sich auf die Rolle von Oberst Arbuthnot im nächsten Agatha-Christie-Krimi „Mord im Orient Express“ auf der Freilichtbühne.

Luis Koch

Hector McQueen

Luis ist bereits seit 2012 am Theater unter den Kuppeln. Mit neun Jahren stand er zum ersten Mal bei „Wickie“ auf der Bühne. Seitdem hat er bei mittlerweile 16 Produktionen mitgewirkt. Seine Lieblingsrollen waren dabei der Matze in „Das fliegende Klassenzimmer“ und Aladin in „Aladin und die Wunderlampe“. Im Herbststück hat er bisher nur einmal 2020 bei „Ein Sommernachtstraum“ mitgemacht. Da er Krimis sehr gerne mag, freut er sich, Teil des Ensembles von „Mord im Orientexpress“ zu sein. Die Rolle des Hector McQueen empfindet Luis als eine Herausforderung, da ihm dieser Charakter von der Beschreibung her nur wenig ähnelt. Er nimmt diese Herausforderung jedoch gerne an.

Harald Schmidt

Hercule Poirot

Harald stand 1997 in Lilienthal bei Bremen als Guter Gesell in Hugo von Hoffmannsthals „Jedermann“ zum ersten Mal auf der Bühne. 2001/2002 kam er zum TudK. 2004 folgte Die „Schöne und das Biest“ (in dem er nicht die Schöne spielte). Unvergessen bleibt ihm auch 2012/13 „Joseph“ mit Joachim Riesch als Regisseur; eine großartige Saison und ein grandioses Stück. 2014 „Der nackte Wahnsinn“ – war der nackte Wahnsinn: ein verrücktes Stück, bei dem man höllisch aufs Timing achten musste. 2007 und 2023 durfte er den mental leicht derangierten Teddy Brewster in „Arsen und Spitzenhäubchen“ spielen – eine Traumrolle mit viel Spaß und wenig Text. „Fünf eindrückliche und emotional sehr fordernde Stücke bleiben mir ganz besonders wichtig: Jedermann, Der Besuch der alten Dame (2006), Anatevka (2014), Enigma (2011) und Die Grönholm-Methode (2017). Heute freue ich mich, die anspruchsvolle Rolle des Hercule Poirot spielen zu dürfen“, sagt Harald. Seit 2002 engagiert sich Harald im Ressort Werbung, wo er etliche Plakatmotive gestaltet, Szenenfotos gemacht, Grafiken angefertigt und die Erstellung der Layouts für sämtliche Print-Medien übernommen hat.

Evelyn Brenner

Regie

Seit mehr als 20 Jahren ist Evelyn am Theater unter den Kuppeln aktiv und hat sich zunächst beim Kindertheater engagiert. Durch ihre beiden Töchter kam sie 1999 an unser Theater und fühlt sich in der großen Theaterfamilie wohl. „Kinder sind mein Leben“, sagt Evelyn, die sich beruflich als Lehrerin für eben diese engagiert hat. Nicht verwunderlich ist daher, dass sie in den vergangenen Jahren bei ungezählten Kinderstücken Regie geführt hat. Zudem war sie zehn Jahre lang als 3.Vorstand aktiv und lenkte so die Geschicke unseres Vereins. Seit diesem Jahr ist Evelyn Ehrenmitglied. Sie selbst spielt besonders gerne auf der Mundartbühne, zuletzt bei „D` Spezialidädasauna“ als Ortsvorsteherin Gerlinde; nun freut sie sich auf die Inszenierung des bekannten Krimis „Mord im Orientexpress“.

Nikolaus Weißenhorn

Regie

Alles begann im Jahr 2006 mit dem Theatergottesdienst, den Irina Kunzi, Nicole Karrer und Nick Weißenhorn mit weiteren Mitwirkenden des Theaters und der evangelischen Kirchengemeinde seitdem jedes Jahr auf der Freilichtbühne inszenieren. So war es nicht verwunderlich, dass Nick Weißenhorn im Winter 2016/2017 als Hoteldirektor im Stück „Außer Kontrolle“ auf unserer Mundartbühne auftauchte. Damit hatte er Feuer gefangen und mit dem Krimi „Das Versprechen“ von Dürrenmatt im Winter 2020 seine Regiepremiere gefeiert. Mit der Regie von „Die Welle“ im Winter 2024 gelang ihm, zusammen mit Natalie Schleicher und Zina Sielaff, ein weiterer Erfolg auf unserer Studiobühne. Nun möchte er mit der Regie von „Mord im Orientexpress“ die Zuschauer im September- Schauspiel auf eine spannende Reise mit dem Orientexpress mitnehmen.

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