Theater unter den Kuppeln e.V.

  
Schlussapplaus

Wer seid ihr und wie kamt ihr ans Theater?

Sabine: Mein Name ist Sabine Wiedorfer, ich bin seit 2000 aktiv am Theater, in diversen Rollen auf allen Bühnen.
Einige Jahre stand ich auch mit meinem Sohn Benno auf der Kinderstück-Bühne.
Ich habe damals gezielt nach Möglichkeiten gesucht, Theater zu spielen.
Die damalige Frau meines Hausarztes hat mich auf das Tudk aufmerksam gemacht. Lustig, aber so war's.

Anette: Ich heiße Anette Laubengaier. Ich war bereits in den 70-er Jahren im damaligen Naturtheater Stetten im Ballett aktiv. Nach langer Pause kam ich dann 2006 über die Kinder zurück ans Theater.

Was waren die Herausforderungen und das Schöne beim ersten Regieführen?

Sabine: Die größte Herausforderung war das große Ensemble, 20 Personen bedingt durch die Doppelbesetzungen.
Daher waren immer viele Personen bei den Proben. Unruhe und Diskussionen bleiben da nicht immer aus. Da braucht man schon Durchsetzungsvermögen und natürlich gewisse Portion Geduld.
Der schönste Augenblick war die Erkenntnis, dass es klappt (kurz vor der Premiere)! Die Ideen wurden umgesetzt und haben funktioniert und die Spielfreude kam dazu - dann fängt das Stück an "zu leben".
Und im Anschluss natürlich, dass das Stück beim Publikum so gut ankommt. Das ist ein riesiges Geschenk.

Anette: Eine große Herausforderung war das Ensemble mit insgesamt 20 Spielern. Das uns vor einige Herausforderungen gestellt: Bei den Proben war es naturgemäß etwas lauter und unruhiger, und wir mussten sehr genau schauen, wie alle am besten auf der, etwas kleineren, Bühne stehen, ohne permanent jemanden zu verdecken.
Persönlich fand ich auch das ganze organisatorische Drumherum nicht ganz einfach: Von der Saalbuchung über Requisiten bis hin zu Fototerminen etc. muss man als Regie eben alles im Blick haben.
Sehr schön fand ich die Entwicklung hin von den ersten holprigen Proben bis hin zum fertigen Stück kurz vor der Premiere. Das ganze Ensemble hatte von Anfang an unheimlich viel Spielfreude . Das war wirklich sehr, sehr schön.
Die Tatsache, dass das Stück dann auch so gut beim Publikum ankam, war auch richtig toll und hat uns sehr gefreut.

Warum das Stück und was gefällt euch daran?

Sabine: Das Stück hat Anette (meine Regiepartnerin) entdeckt. Ein Grund für die Auswahl waren die vielen Rollen, denn wir wollten vielen Interessierten und Spielfreudigen am Tudk eine Rolle anbieten können.
Es gibt zudem gleich viele Männer- und Frauenrollen, auch das finde ich gut.
Das Stück selbst ist für mich ein recht typisches Mundartstück. Etwas skurril, es bedient einige Klischees.
Keine schwere Kost - mal einfach abschalten können.

Anette: Ich wollte schon sehr lange einmal Mundart-Regie machen, da ich selbst sehr gerne Mundart spiele. Ich habe sicher 20 Stücke gelesen, die mir alle nicht gefallen hatten, bis ich auf die Spezialitätensauna gestoßen bin.
Mir gefiel sofort diese Geschichte mit dem Umbau von Sauna in Spezialitätengeschäft und der damit einhergehenden Situationskomik. Ich habe mich sehr gefreut,die Regiearbeit zusammen mit Sabine machen zu können.
Das Stück ist eben typisch Mundart und hat keinen großen Tiefgang, aber das gefällt dem Publikum eben, wie wir ja auch an den Besucherzahlen sehen konnten.

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